Līvāni -
Daugavpils - Krāslava - Aglona - Preiļi
Dauer der Route: 2 Tage
Kunst- und Handwerkzentrum Latgale – man kann die Werkstätte der Glasbläser, Weber,
Keramiker nicht nur besichtigen, sondern auch selbst ihre Tätigkeiten
ausprobieren ; Tel. +
Glasmuseum Līvāni – bietet die
Möglichkeit an, Produktion von verschiedenen Zeiten zu betrachten und sich die
Tätigkeit der Profiglasbläser anzusehen; +
Landgut Svente (Sventes muiža)–
unter den Fittichen vom prächtigen Gasthaus gibt es eine Ausstellung von
Technik des Zweiten Weltkrieges, die man Museum der militärischen Technik
nennt. Hier kann man den schweren Panzer IS-2, den mittleren Panzer T-34,
Desantaufklärungspanzerwagen u.a. Technik besichtigen. Tel. +
Heimat- und Kunstmuseum Daugavpils – erzählt über Geschichte und Natur des
Gebiets, in seiner Sammlung gibt es mehr als 79 000 Einheiten. Größere
Sammlungen sind Keramik-, Ethnographie-, Münzen-, Dokumente-, Foto- und
Druckschriftsamlungen. Es gibt einen Ausstellungssaal vom weltberühmten
Künstler Mark Rotkho. +
Festung Daugavpils (Dinaburg) –
(Fläche – 6 ha) das ist ein Denkmal der Staatsarchitektur – mächtiger Bau der
militärischen Fortifikation vom 19.Jh. hat sich bis zum heute ohne
Veränderung erhalten (Baumeister A.
Staubert). Den ähnlichen gibt es nicht im ganzen Nordeuropa. +
Kirchenanhöhe – Ort, wo sich neben
einander Kirchen der vier Konfessionen befinden – Orthodoxe Kathedrale der
heiligen Märtyrer Boris und Gleb, Evangelische Martin-Luther-Kirche, Römisch-katholische
Kirche der Heiligsten Jungfrau Maria und Gebetshaus der Altgläubigen, +
Naturpark „Bögen der Daugava” – die Besonderheit der Natur sind
8 große Bögen der Daugava (eingeschnittene Meandren), deren Länge 4 – 6 km
erreichen und an deren Ufern sich steile, hohe Felswände mit schönen
Aussichtspunkten erheben. Auch in kulturhistorischer Hinsicht ist dieses Gebiet
einzigartig – man kann hier den
Landgutspark Juzefova mit einzigartiger Schlucht (Mariapfad), Gletschermühle
der Daugava, Schlossberg Vecpils mit
Burgruinen des Livonischen Ordens vom 13.Jh., Erkundungspfad Markova
besichtigen +
Schlosskomplex vom Graf Plater und
Schlosspark in Krāslava – das Schloss ist vom 1750 bis zum 1791 gebaut worden. Am Anfang des
19.Jahrhunderts ist es nach den Kanons des Klassizismus umgebaut worden. Das
ist einziges Schloss in Lettland mit solchem Dekor (Architekt – A.Paroko), und der Park ist wie ein barocker -
romantischer Landschaftspark eingerichtet. Seine Fläche beträgt etwa 22
ha. ; +
Landschaftspfad Adamova–
es gibt eine seltene Möglichkeit hier, die Vielfältigkeit der Natur kennen zu
lernen – prächtige Bilder zu genießen, geheimnisvolle Schluchten zu überwinden,
Naturdenkmäler und Seltenheiten zu beobachten.
Hier sind optimale Bedingungen für die Existenz von Flora und Fauna.
Pfadlänge – 1,8 km. Vom Berggipfel bietet sich uns ein schöner Anblick auf Krāslava
und die Daugava. Tel.: +
Karņicka kalns (Berg von Karnizky) – das ist ein malerischer
Ort, damit eine romantische Legende über eine große und treue Liebe zwischen
Emilia, der Tochter des Grafs Plater, und dem polnischen Offizier Josef
Karnizky verbunden ist. Tel.:+
Schlosspark Krāslava
ist im 18.Jh. wie ein Barockpark eingerichtet. Seine Fläche beträgt etwa 22 ha
und sein dendrologischer Bestand ist breit, 50 bemerkenswerte, seltene
Gehölzarten.
Werkstatt des Keramikers Waldis Paulinsch bietet die Möglichkeit an,
sich am Werdegang der Keramik von Anfang an bis zum Ende beteiligen,
als auch selbst Fertigung der Keramik-Töpfe zu versuchen und am Heizen des
Brennofens teilzunehmen. Man kann sich hier verschiedenartige keramische Produktion,
Souvenirs, Gartenkeramik anschaffen. Individuelle Aktivität, Aktivitäten für
Familien, Schülergruppen und große Gruppen. Sich im Voraus anmelden! +
Bauernwirtschaft „Kurmīši”
(“Kurmischi”) – man kann sich da mit dem Anbau der Heilkräuter und den
Geheimnissen des Produzierens vom Kräutertee bekannt machen. Probieren der
Heilkräutertees. Es ist möglich, Biokräutertees, Heilkräuterbadequaste,
Kräutermischungen für Bad und Dampfbad zu kaufen. Preis nach Vereinbarung. Sich
im Voraus anmelden! +
Sauleskalns (Sonnenberg) – der höchste Gipfel der Hochebene von Latgale (211
über Meeresspiegel), davon bietet sich uns ein schöner Anblick. +
Velnezers (Teufelssee)–
ein See, der Geheimnisvolles und Mystisches enthält – er ist klein, tief, er
hat fast keine Algen und minimale Wasserfauna. +
Basilika Aglona –zwei 60 m hohe,
mehrstufige Türme rahmen die blendend weiße Fassade ein, drinnen herrscht die
barocke Pracht. Es gibt insgesamt 10
Altare und mehrere Gemälden. Über dem zweistufigen Hauptaltar hängt das
Heiligtum der Basilika: das Bildnis der Muttergottes von Aglona. Die Ikone soll
Wunder wirken. Ihretwegen pilgern Jahr für Jahr Hunderttausende Katholiken aus
ganz Osteuropa nach Aglona. Jährlicher
Höhepunkt der Wallfahrten ist Maria Himmelfahrt am 14.-15. August. Die
Kirchenorgel ist mehr als 200 Jahre alt. Unweit von der Basilika, am Ufer des
Eglessees wurde 1824 eine Heilquelle entdeckt, die viele Siechende gesund
gemacht hat. +
Karaļa kalns (Königberg)–
wunderschöne Erholung für Pilger und Reisende am bildhaften Ufer des Eglessees.
Auf dem Berg sind dem Gott gewidmete Bildwerke aufgestellt und im Werdegang
sind Bildhauerwerke von 12 Aposteln. Es
gibt auch Andenkenplatz vom König Mindaug. +
Brotmuseum – Bericht über Brot, den Ihnen Museumsleiterin,
Gründerin, sein Herz und Seele latgalischer Herkunft und Überzeugung
vorbereitet hat. Man kann hier alte Werkzeuge für Brotbacken besichtigen –
Backtrog, Mühlstein, Brotschaufel u.a. Man kann auch nach altlatgalischen
Rezepten frischgebackenes Brot kaufen, und Arbeitsverlauf kennen lernen. Sich
im Voraus anmelden! Tel.: +
Rainismuseum „Jasmuiža”
- Ausstellung „Gymnasium- uns Studiumsjahre von Rainis“. Zu besichtigen wäre
die Werkstatt und der Brennofen vom Altmeister der Keramik von Latgale Andrejs
Paulāns. Tel.: +
Holzbearbeitende
Werkstatt von S.Geida und Ausstellung „Traumhäuslein“ - gedrechselte Holzerzeugnisse.
Interessant – Bericht über Anbautechnologie der Moosbeeren und Besichtigung der
Felder. Tel.: +
Keramikwerkstatt – Museum
von P.Tschernawsky Besichtigung der Ausstellung. Es ist möglich, auch selbst Fertigung der Keramik-Töpfe zu
versuche. Tel.: +
Minikönigreich in Preiļi – Man bietet die Möglichkeit an, die Trachten von alten Zeiten anzuprobieren und sich an den Minischlössern fotografieren zu lassen. +
Nähere Unterkunft:
Bezirk Preiļi:
Preiļi
Hotel „Preiļi”, +
Gasthaus „Pie Pliča”, +
Līvāni
Hotel „Gamma”, +
Aglona
Kloster der Basilika Aglona, +
Gasthaus “Aglonas Cakuli”, +
Landhaus “Upenīte”, +
“Mežinieku mājas”, +
“Silmalas”, +
“Šaures”, +
Bezirk Daugavpils
Dzintariņš, +
Leo +
Biplan Hotel, +
Olimpija, +
Paradīze, +
Hotel Dinaburg, +
Park Hotel Latgola, +
Sventes muiža, +
Rudzupuķes, +
Bezirk Krāslava
Gasthaus „Zive”, +
Jugendherberge „Zvaniņš”, +
Gasthaus “Priedaine”- +
Ferienhaus “Skerškāni” – +
Erholungskomplex “Lejasmalas”, +
Ferienhaus „Arkādija”-
Erholungskomplex „Dridži”-