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Tourismusobjekte

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Kulturhistorische Objekte
Veczosna, Lūznavas pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4627
Tel.: +371 646 46923; +371 646 46910,. Handy +371 29422323
Jetzt befindet sich hier das Rehabilitierungszentrum der Region von Latgale mit dem gut gepflegten Park.
Kulturhistorische Objekte
Partizānu un Brīvības ielas krustojums, Balvi, Balvu nov., LV-4501
Das Denkmal für gefallenen Soldaten des Partisanregimentes von Latgale, im Volk “Staņislavs” genannt. Zum ersten Mal im Jahr 1938 aufgestellt, zweimal aufgestürtzt, und nur nach 2 Jahren-im Jahr 1993- in seine Stelle zurückgekehrt. Die Leiter des wiederherstellten Denkmales sind I. Folkmanis und A. Jansons.
Kulturhistorische Objekte
Bebrene (Bebrenes jaunie kapi) ,Bebrenes pagasts, Ilūkstes novads, Ilūkstes nov.
Tel.: +371 26109353
Im neuen Friedhof der katholischen Gemeinde von Bebrene befindet sich im Jahr 1875 gebautes Familiengrab der Grafen von Plateri. Das Familiengrab ist von den Ziegeln im Stil der Gotik gebaut, später verputzt.
Kulturhistorische Objekte
Medumi, Medumu pagasts, Daugavpils nov., LV-5460
Handy +371 22347026
Das Gebethaus wurde im Zeitraum vom Jahr 1937 bis Jahr 1940 gebaut. Es ist spezifisch, dass der Glockenturm neben dem Gebethaus sich befindet. In der Liste der in Landesverteidigung befindlichen Kulturdenkmäler ist das Buch der Kirche eingeschlossen, das Buch ist im Jahr 1608 geworden .
Kulturhistorische Objekte
Eglaine (Vecie Lašu kapi), Eglaines pagasts, Ilūkstes nov.
Handy +371 20028330
In alten lutheranischen Grabstätten von Laši befindet sich die Familiengräber von Rainis mit Liedern verherrlichten - Mēnesmeitiņa (Ida Apsāne). Sie sind 3 neben stehende Metallkreuze auf dem Granit mit dem Relieftext auf jedem. Auf dem Grabmal von I. Apsāne ist geschrieben: "Ida Marie Apsahn geb. am 23. März des Jahres 1867, gest. am 10. April des Jahres 1887". In der Granitbasis ist das Porträt von I.Apsāne im Porzelanoval eingesetzt.
Kulturhistorische Objekte
Subate, Subate, Ilūkstes nov.
Tel.: +371 65463357. Handy +371 28604244
Das historische Zentrum der Stadt von Subate ist in der Kategorie der nationalen Denkmäler des Städtebaus eingeordnet. Beachtenswerte Objekte: das Bebauen der N Seite des Marktplatzes von Subate, das Bebauen der Seite der geraden Zahlen von Brīvības-Straße, die Brīvības-Straße in der Richtung SW vom 28. Gebäude, die Allee in der Richtung SO bis zum See, die Linie in der Richtung O über den See bis zum 41. Gebäude der Baznīcas - Straße, das Bebauen der Seite von ungeraden Zahlen der Baznīcas-Straße, das Bebauen der Seite von geraden Zahlen der Ilūkstes-Straße, die Allee vom 10. Gebäude der Ilūkstes-Straße bis zum 1. Gebäude der Pētera-Straße, die Linie in der Richtung NO bis zur ehemaligen O Ecke des Friedhofes von Juden, die O und N Grenze des Friedhofes, die Linie in der NW Richtung über den See bis zum 24. Gebäude der Upes-Straße, die Linie in der W Richtung bis zum 4. Gebäude der Ziemeļu-Straße, das Bebauen der Seite der geraden Zahlen der Ziemeļu-Straße, das Bebauen der Seite von ungeraden Zahlen der Domes-Straße vom 49. Gebäude bis zum Marktplatz. Die ausführlichere Information: www.visitdaugavpils.lv
Kulturhistorische Objekte
Daļa no Odu, Tirgus, Baznīcas, Tālavijas, Kr. Barona, Stacijas, J.Soikāna ielām., Ludza, Ludzas nov., LV 5701
Tel.: 371 657 07203. Handy 371 29467925
In Landesverteidigung befindliches architektonisches Baudenkmal, im 19. Jh. ist für Latgale die eingeschossige Holzbebauung, der ehemalige Marktplatz charakteristisch. Die Fremdenführer des Heimatmuseums von Ludza machen mit diesem Objekt im Laufe der Exkursion der Stadt von Ludza bekannt.
Kulturhistorische Objekte
Jaunborne, Salienas pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65475248
In Jaunborne ist auf dem großen Stein gebaute 2 Meter x 1,5 Meter x 2 Meter Ziegelkapelle mit verzinktem Blechdach zu sehen. Die Übergrundgröße des Feldsteines ist 3,6 Meter x 2,5 Meter x 0,9 Meter. Im wesentlichen ist die Kapelle der Steinpfahl mit der Nische, wo das Bild des ständigen Gehilfen von Jungfrau Maria im Holzrahmen sich befindet. Auf dem Rahmen gibt es die Inschrift auf Polnisch: am 15. Oktober des Jahres 1907. Dann die Bitte der Gottesmutter, um sie die Gesundheit gibt. Unter Messing der Nische befindet sich Blechtafel mit der Inschrift auf Polnisch: "Matko Boska Nìeustajacej Pomocy Mòdl sìę za Nami” (Unter deinem Zuflucht).
Kulturhistorische Objekte
Lielborne, Salienas pagasts, Daugavpils nov.
Handy +37129284480
Das Haus des Herrn von Lielborne ist jetzt sehr vernachlässigt. Von anderen Häusern des Landgutes haben das alte Schloss und die Wirtschaftsgebäude erhalten. Von in der Nähe befindlichen Mühle haben nur die Ruinen geblieben. Die Aussicht des Landgutes von Lielborne ist im Stichalbum von V.Z. Stāfenhāgen zu sehen. In dieser Zeit bestand das Herrenhaus aus 3 Teilen: dem alten Schloss, dem bindenden Teil, dem neuen Schloss. Das alte Schloss kann der Bau des 18. Jahrhunderts sein. Es ist der zweigeschossige Bau, mit dem steilen Zweischrägendach. In der Fassade sind die Pilaster zu sehen. Der bindende Teil ist eingeschossig. Dann folgt am Anfang des 19. Jh. gebauter Bau im Stil des Klassizismus. Das Zentrum des Baus zeichnet sich durch Risalit mit dem rechtwinkligen Fronton und durch den Balkon über Veranda aus. Vor dem Bau windet sich der Weg. Der Rand des Weges ist mit dem Zaun abgezäunt, aber weiter befindet sich der Aussichtsplatz, weil von dem höhen Hügel, wo das Zentrum des Landgutes war, bot sich ein schöner Anblick auf Felder der Umgegend, Bauernhäuser und Daugava. Die Schönheit dieses Ortes hat H. Heine in seinen Notizen der Reisen beschrieben.
Kulturhistorische Objekte
Višķu tehnikums, Višķu pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65425347
Das Langut ist am Ende des 19. Jh. gestalten. Das Landgutsschloss befand sich im gegenwärtigen Zentrum des Dorfes (hinter dem ersten Lehrgebäude der Berufschule von Višķi, in der Richtung des Teiches). Es war das Schloss mit 2 Türmen. Nach dem 1. Weltkrieg ist Schloss abgebrannt. Das Schloss gehörte Hermann und Letīcija Moļi. In der Umgebung waren in ihrem Eigentum insgesamt 18 Beigüter mit 4000 Hektaren Land. Das Land wurde vermietet oder von Gutsverwalter beherrscht. Bis heutigen Tagen haben sich der Getreideboden, der Stall und das zweigeschossige Wohnhaus, wo viele Jahre das Lehrgebäude des Landwirtschaftstechnikums sich befand, erhalten.
Kulturhistorische Objekte
Šķilbēni, Šķilbēnu pagasts, Viļakas nov., LV-4587
Tel.: +371 645 46277
Am Ende des 19. Jh. gebaut. Das Haus der Herren und der Park des Landgutes haben sich erhalten.
Kulturhistorische Objekte
Tabore, Tabores pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65476748
Das Haus der Gutsverwalter von Tabore ist im Jahr 1875 gebaut. Das zweigeschossige Grundschiff des Gebäudes ist symmetrisch, außer dem asymmetrischen Anbau am Ende des Gebäudes. Mehr künstlerisch- usdrucksvoll ist der symmetrische Teil mit dem Risalit im Zentrum. Das Risalitfronton ist aus dem Holz im Stil des Wochenendhauses gebildet. Dieser stilistischen Richtung entsprechen auch die Dachfenster und der Turm, der nur in den Photographien des Jahres 1920 zu sehen ist.
Kulturhistorische Objekte
Lūznava, Lūznavas pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4627
Handy +371 28686863, +371 29390701
Das Haus und der Getreideboden der Gutsbesitzer ist im romantischen Jugendstil gebaut. Die Fläche des Parkes ist 23,7 Hektare, aus welchen 2,6 Hektare die Teiche besetzen. Der Park ist durch die Statue von Madonna, gebildete von italienischen Künstler, berühmt.
Kulturhistorische Objekte
Červonka, Vecsalienas pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65475870
Das Landgutsschloss von Cervonka (Vecsaliena) wurde im Jahr 1870 im Stil der Neogotik gebaut und im Park des 19. Jahrhunders eingeliefert. Das ist ein sehr malerisches Gebäude mit der dynamischen und komplizierten Umfangskomposition - echtes Märchenschloss. Das Gebäude ist mit dem steilen Giebeldach gedeckt. Die Plastik von Gebäude vervielfältigt die Risaliten, Mezzanine und der Turm. Mit der großen Sorge sind die Einzelheiten ausgearbeitet. Sie sind vielfältig und erfolgreich ergänzen den Ausdruck des Umfangs der Raumausführung. Zum Beispiel, Fensteröffnungen sind spitzbögig, segmentförmig, rechteckig und rund. Verschieden ist die dekorative Verarbeitung und die Anordnung in der Fassade. Sie sind zu zweit, dritt und vier ,stellenweise ist der Bogengang zu sehen. Der Dekor der runden Fenster des großen Saals und des ersten Stockes ist vereinigt. Sie sind drei, eindrucksvolle spitzbögige Bögen, von den Säulen gestützt, die dieser Fassadeteil von anderen auszeichnen. Das Glasgemälde des Baronkabinettes und der große Saal mit der prachtvollen Decke haben erhalten. Neben dem Schloss und neben dem Landgutsbebauen ist der 3 Hektare große Park der freien Planung mit mindestens 14 exotischen Baumgattungen sich ausgebreitet.
Kulturhistorische Objekte
Pils Straße 6, Krāslava, Krāslavas nov., LV-5601
Tel.: +371 65623586, +371 65622201
Ein Architekturdenkmal aus dem 18. Jhd. Das gesamte Schloßensemble wurde in den Jahren 1750 - 1791 erbaut. Ursprünglich im Barockstil geplant, wurde es zu Beginn des 19. Jhd. im Stil des Klassizismus umgebaut. Das Schloss von Kraslava ist das Einzige mit solcher Barock- und Rokokowandmalerei in Lettgalen. Die Innenwände des Schlosses waren ursprünglich mit fantasievollen Ornamenten und figürlichen Kompositionen bemalt. Zu dem Anwesen gehört Gärtnerhaus, Pferdestall, Orangerie.
Kulturhistorische Objekte
Mežciems (Garnizona kapi), Daugavpils, LV-5400
Tel.: +371 65422818 (Daugavpils TIC)
Es befindet sich in Mezciems neben den Gräber von Garnozona. Die Kirche wurde im rechtgläubigen Stil, der dem nördlichen Teil Russlands charakteristisch war, gebaut. Den Bau der Kirche finanzierte der Händler von Dinaburga - M. Cukasovs. Das Projekt und der Bau stand unter Aufsicht des Kriegsingenieurs Rascevkis, die Kirche wurde von den Handwerkern der Festung gebaut. Die Kirche ist im Jahr 1897 eingesegnet.
Kulturhistorische Objekte
Daugavas iela, Daugavpils
Tel.: +371 65424043. Handy +371 28686331
Diese Burg gilt gerecht als Symbol für Daugpilis – sie ist ein eigenartiges sowie kulturelles als auch historisches Objekt. Das ist das einzigste Muster für die Burg aus der zweiten Hälfte des XIX Jahrhundert, erhalten ohne Änderungen jeglicher Art im Region Nordeuropa. Das Ensemble der Burg bilden die Hauptburg (die Zitadelle) und der Wall, 8 Bollwerke (fünfeckige, hervorgetreten vor dem Befestigungwerk an den Burgecken), Wallschilder (dreieckige Befestigungen vor dem Burgwall zwischen Bastionen), externer Schutzwall mit dem belegenen Weg und glasis auf dem rechten Ufer Dauguvos-Fluss, sowie einzelne Befestigungswerke vor der Brücke auf dem linken Flussufer. Das Burgterritorium ist elliptisch, geteilt in Quadraten, ganz im Zentrum – viereckiger Platz der Aufmarsche. Rings – eingeordnete Viertel der Verwaltungs- und Wohngebäude. Fassaden der Gebäude – im Stil des russischen Empires. Historischen Fakten der Burg: 1772 traf das millitärische Kollegium des russischen Reiches eine Entscheidung die Burg aufzubauen. Im Jahre 1810 ratifizierte der russische Kaiser Alexander der Erste das Projekt der Burg, das von dem Ingineur und Kriegkommandeur Hekel ausgearbeitet wurde. So begann der Aufbau der Befestigungswerke vor der Brücke. 1811 wurden in den Befestigungswerken vor der Brücke hölzerner Artillerielager und zwei Gebäude des Wachersitzes erbaut. Über Dauguva-Fluss wurde die Pontonbrücke angelegt. Als nächstes wurden Bodenarbeiten an der Befestigungswerken vor der Brücke weitergeführt. Im Jahre 1812 wurde ein Teil der vorausgesehenen Befestigungswerke vor der Brücke erbaut. Während des Heimatlandskrieges zerstörte die russische Armee, als sie zurücktrat, ein Teil der Befestigungwerke vor der Brücke. Der Rumpf der französischen Armee, geleitet von Marschal Udino, versuchte erfolglos diese Befestigungswerke zu erobern. Schließlich zerstörte die französische Armee Burgbefestigungswerke. 1813 wurden die Wiederaufbauarbeiten der Befestigungswerke und der Brücke unternommen. Im Jahre 1814 wurde es mit den Arbeiten in der Strecke am Strand bei der Burg sowie mit dem Aufbau der neuen Bauwerke im Territorium der Burg angefangen. 1816 wurde während der Frühlingsüberschwemmung ein Teil des Bodenwalls unterhöhlt. Um diese Auswirkungen abzuschaffen, fanden die Arbeiten der Wiederaufbau statt. Neben der Brücke wird wieder eine Pontonbrücke gebaut. In der Burg beginnt man die Bauwerke zu bauen, und das ganze Territorium wurde in 20 Quadraten unterteilt. Am 19. September 1818 wird die Burg von dem russischen Kaiser Alexander der Erste besucht. Ihm wird der Ablauf der Bebauung von Burg vorgestellt, dabei wird auch der Bebauungsplan des Dinaburgo-Landgutes begläubigt. Im Jahre 1820 werden auf dem Hauptwall der Burg vier Pforten – mit den Namen Alexander, Konstantin, Nikolaus und Michael - projektiert. Am 9. Mai 1822 kommt zur Burg der russische Kaiser Alexander der Erste an und bestätigt Vervollkommungen, zusammenhängenden mit der defensiven Machtverstärkung der Fortifikationsanlagen. In der Periode von 1820 bis 1830 wurde anhand des Projektes von Štraubertas die Burgbebauung realisiert. 1830–1833 erbaute man in der Burg ein Artileriearsenal. Im Jahre 1831 wird die Haupwallbefestigung vor der Brücke mit den Steinblocken beschlagen. Am 21. Mai 1833 während der feierlichen Zeremonie eröffnet der russische Kaiser Nikolaus der Erste die Burg und weiht ihre Fahne. 1837 wurde auf die Befestigungen vor der Brücke zweistöckige Kaserne mit 142 Kasematten erbaut. 1838, als der Kaiser Nikolaus der Erste zur Burg angekommen ist, befehlt besondere Aufmerksamkeit auf die Qualität der Ziegelwände sowie der Einrichtung der Gewölben zu schenken. Im Zeitabschnitt von 1846 bis 1851 besucht der russische Kaiser Nikolaus der Erste die Burg sogar dreizehn Mal. Am 3. April 1878 kommt zur Burg schon der russische Kaiser Alexander der Zweite an. 1897 wird die Burg zum Burg-Lager umbenannt. Am 2. November 1914 sind zur Burg der russische Kaiser Nikolaus der Zweite, die Kaiserin Alexandra Fiodorovna und Fürstinen Olga und Tatjana angekommen. Für die Verwundeten vergibt der Kaiser Attribute des militärischen Ranges. Die Kaiserin mit ihren Töchtern hängt auf die Hälse der verletzten Soldaten die kleinen Heiligenbildchen ein. Von 1920 bis 1940 wurden in der Burg Divisionsregimente des Lettlands-Žemgalos stationiert. 1940–1941 nach der Okkupation Lettlands überwältigt die Burg die Rote Armee. 1941–1944 wird die Burg von militärischen Kräften der Deutschen Armee besetzt. In der Periode von 1948 bis 1994 gehört die Burg den Staatsbehörden von Verteidigungsministerium Sozialistischer Sowjetrepublik an. In der Burg stationierte man die Teile der sowjetischen Militärkräfte, noch später handelte da J. Fabricius Ingineurhochschule des militärischen Flugwesens. 1994–1998 die Burg geht den Behörden (dūma) Daugpilio-Stadt über. Anhand des Befehls von Ministerkabinet wurde im Jahre 1998 die Burg-Komplex der staatlichen AG „Staatliche Immobilien“ übergeben, um sie verwalten zu können. In Daugpilis regionalem Tourismuszentrum: Rygos str. 22а, Daugpilis, Tel./Fax. 65422818, e-mail: tourinfo@daugavpils.apollo.lv. erhalten Sie mehr Information und haben die Möglichkeit die Touren zu buchen.
Kulturhistorische Objekte
Jaunborne, Salienas pagasts, Daugavpils nov.
Handy +371 29498216
Die kleine und sehr einfache Jaunbornes katholische Kirche des Heiligen Kreuzes wurde im Jahr 1859 nach dem Willen des polnischen Adeligen Julius Sivickis gebaut, im Jahr 1890 umgebaut, im Jahr 1921 restauriert. Dem Kunstfreund können hier einzelne Gegenstände interessieren, die interessantesten - die Holzschnitzereien des Orgelprospektes, die, vielleicht, ein Teil von Einrichtung von Stil des Manierismus der Kirche von Elerne sind. Um die Kirche ist die Feldfriedhof geordnet, wo den zentralen Platz die Familiengräber von Sivicki einnehmen.
Kulturhistorische Objekte
Rīgas Straße (neben dem Haus Nr. 52), Krāslava, Krāslavas nov.
Handy +371 65623586
Das Denkmal wurde am 11. November 2003 zum Andenken an die Opfer aller Besatzungen eröffnet. Es wurde auf Initiative der örtlichen Vertretung des Vereines der Repressierten sowie mit finanzieller Unterstützung durch die Lettland-Stiftung gebaut. Das Denkmal schufen zwei Bildhauer aus Daugavpils - Indulis und Ivo Folkmanis.
Kulturhistorische Objekte
Šķerbinieku sādža, Ilzeskalna pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4619
Die Vorstellung: 1) mit der Geschichte und dem Heute des Bezirkes; 2) mit dem Gedenkenzeichen des Ersten aus der Latgale kommenden, weltberühmten finnischen Filmregisseur Teuvo Tulio (Pseudonym) - Teodor Antonius Tugajs und seiner Mutter, die ersten Ballettänzerin aus der Latgale im Theater von Maria in Sanktpetersburg und Helen Elvira Rönnqvist (geb. Garšina), mit dem Kruzifix von Taufvater des Filmregisseurs - Antons Garšins gemachten, mit dem Haus der Großeltern. In den Gräbern von Sološnieki ausruhen sich die Großmutter und der Großvater des Filmregisseurs von der Seite der Mutter (die Kreuze auf dem Garb - das Handwerk des Verwandten - Boleslavs Turlajs.
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