•
•
Ordnen dem Namen nach | Erweiterte Suche |

Panteliški, Biķernieku pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 28292574
Das Gebethaus wurde am Ende des 19.Jh. gebaut. Es ist der Blockbau, mit den horizontalen Brettern abgenäht. Der hohe Glockenturm, das mit eigenartigen Vierschrägendach gedeckt ist. Die Fenster schmücken die Fensterrahmen von Holzschnitzereien.

Višķu tehnikums, Višķu pagasts, Augšdaugavas nov.
Tel.: +371 65425347
Das Langut ist am Ende des 19. Jh. gestalten. Das Landgutsschloss befand sich im gegenwärtigen Zentrum des Dorfes (hinter dem ersten Lehrgebäude der Berufschule von Višķi, in der Richtung des Teiches). Es war das Schloss mit 2 Türmen. Nach dem 1. Weltkrieg ist Schloss abgebrannt. Das Schloss gehörte Hermann und Letīcija Moļi. In der Umgebung waren in ihrem Eigentum insgesamt 18 Beigüter mit 4000 Hektaren Land. Das Land wurde vermietet oder von Gutsverwalter beherrscht. Bis heutigen Tagen haben sich der Getreideboden, der Stall und das zweigeschossige Wohnhaus, wo viele Jahre das Lehrgebäude des Landwirtschaftstechnikums sich befand, erhalten.

Jaunborne, Salienas pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 29498216
Die kleine und sehr einfache Jaunbornes katholische Kirche des Heiligen Kreuzes wurde im Jahr 1859 nach dem Willen des polnischen Adeligen Julius Sivickis gebaut, im Jahr 1890 umgebaut, im Jahr 1921 restauriert. Dem Kunstfreund können hier einzelne Gegenstände interessieren, die interessantesten - die Holzschnitzereien des Orgelprospektes, die, vielleicht, ein Teil von Einrichtung von Stil des Manierismus der Kirche von Elerne sind. Um die Kirche ist die Feldfriedhof geordnet, wo den zentralen Platz die Familiengräber von Sivicki einnehmen.

Svente, Sventes pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 29683961
Im Jahr 1800 hat der Adelige Kazimirs Zībergs die Steinkirche der Heiligsten Dreieinigkeit zu Ehren in Svente gebaut. Das sakrale Gebäude ist dem Miķelis Ercenģelis zu Ehren eingesegnet. Die Kirche ist aus Steinen in der Rechteckform 26 x 16 x 8 Meter groß gebaut. Von außen ist mit dem Kalkmörtel, wo die Steinsplitter sind, bewerft. Das bewerfte und weiß gefärbte Schirmdach, die Eckpfeiler, die Einrahmungen der Türen und der Fenster. Das Zinkblechdach. Auf dem Dach - in der Fassade etwa der 5 Meter hoche Turm mit den Glocken. Der Turm hat das Schwarzblechdach, in der braunen Farbe gefärbt. In jeden Seiten der Kirche - 5 Fenster, am Eingang von Beginn - 2 Fenster und in jeden Sakristeien - 1 Fenster. Die Eingangstür - von Beginn, von Seiten und von Sakristei. An der Eingangstür ist die Zementtreppe.

Sīķele, Vecsalienas pagastss, Augšdaugavas nov.
Handy +371 26315707
Es befindet sich im Bezirk von Vecsaliena in der Mitte des Föhrenwaldes unweit vom linken Ufer der Daugava. Schon in alten Zeiten war hier eine kleine Holzkirche, die der lettische Hörige mit dem Floß aus der Russland geführt hat. Die Kirche ist mehrmals gebrannt, aber immer restauriert. Am Anfang war die Kirche das Eigentuem der katholischen Gemeinde, aber in der zweiten Hälfte des 18. Jh. haben die Katholiker die Kirche den Lutheraner gegeben, aber die Lutheraner den Katholiker - die Kirche von Elerne gegeben. Im Jahr 1819 gebaut. Neben der Kirche befindet sich die alten lutheranischen Grabstätten von Muravki mit den alten Denkmälern.

Dubna, Dubnas pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 29155921
Dubnas Gemeindekapelle des Herzens von Jesu (Varschavena) ist im jahr 1800, wie der achteckige eigenartige Holzbau mit der Verlängerung im Altarteil, gebaut. Der einzige, sakrale Bau solcher Art im Daugavpils Bezirk.

Vaboles pagasts, Augšdaugavas nov.
Tel.: +371 65471009. Handy +371 28213377
Dem Bezirk von Vabole ist charakteristisch, dass hier war und bis Heute der größte Anzahl der Kruzifixe in Lettland ist. Nach den 40. Jahren des 20. Jahrhunderts sind viele Kruzifixe vernichten. Von 44 Kruzifixen haben sich jetzt nur 29 erhalten. In den 80.-90. Jahren begannen die Einwohner des Dorfes den Neuaufbau der Kreuze. Im Jahr 1998. hat das Museum von Skrindas von den Mitteln des
Kulturministeriums 2 Kruzifixe im Bezirk wiederherstellt. Dank der Unterstützung des Kulturkapitalfonds, die Arbeit bei dem Neuaufbau der Kreuze im Bezirk von Vabole weitergeht.

Saliena, Salienas pagasts, Augšdaugavas nov.
Tel.: +371 65475248
Die Brücke über den Fluss Poguļanka (Saliena) ist am Ende des 19.Jh. aus gespalteten und bearbeiteten Feldsteinen gebaut. Die Höhe des Bogens ist 5,2 Meter, die Länge - 5,5 Meter, die Breite -4,6 Meter. Die Brücke ist das Bau- und Ingenieurbaudenkmal von lokaler Bedeutung, eine von wenigen Brücken dieser Form, die in ganz guten technischen Lage im Bezirk von Daugapils sich erhalten hat.

Jezufova, Naujenes pagasts, Augšdaugavas nov., LV-5462
Handy +371 26790362, +371 29325738
Die römisch-katholische Kirche der Heiligen Peter und Pavil wurde vom Jahr 1934 bis Jahr 1961 gebaut.
Nach dem Aufbau war die Kirche der Klub. Im Jahr 1989 war die Kirche wieder das Gemeindeeigentum.

Lielborne, Salienas pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +37129284480
Das Haus des Herrn von Lielborne ist jetzt sehr vernachlässigt. Von anderen Häusern des Landgutes haben das alte Schloss und die Wirtschaftsgebäude erhalten. Von in der Nähe befindlichen Mühle haben nur die Ruinen geblieben. Die Aussicht des Landgutes von Lielborne ist im Stichalbum von V.Z. Stāfenhāgen zu sehen. In dieser Zeit bestand das Herrenhaus aus 3 Teilen: dem alten Schloss, dem bindenden Teil, dem neuen Schloss. Das alte Schloss kann der Bau des 18. Jahrhunderts sein. Es ist der zweigeschossige Bau, mit dem steilen Zweischrägendach. In der Fassade sind die Pilaster zu sehen. Der bindende Teil ist eingeschossig. Dann folgt am Anfang des 19. Jh. gebauter Bau im Stil des Klassizismus. Das Zentrum des Baus zeichnet sich durch Risalit mit dem rechtwinkligen Fronton und durch den Balkon über Veranda aus. Vor dem Bau windet sich der Weg. Der Rand des Weges ist mit dem Zaun abgezäunt, aber weiter befindet sich der Aussichtsplatz, weil von dem höhen Hügel, wo das Zentrum des Landgutes war, bot sich ein schöner Anblick auf Felder der Umgegend, Bauernhäuser und Daugava. Die Schönheit dieses Ortes hat H. Heine in seinen Notizen der Reisen beschrieben.

Červonka, Vecsalienas pagasts, Augšdaugavas nov.
Tel.: +371 65475870
Das Landgutsschloss von Cervonka (Vecsaliena) wurde im Jahr 1870 im Stil der Neogotik gebaut und im Park des 19. Jahrhunders eingeliefert. Das ist ein sehr malerisches Gebäude mit der dynamischen und komplizierten Umfangskomposition - echtes Märchenschloss. Das Gebäude ist mit dem steilen Giebeldach gedeckt. Die Plastik von Gebäude vervielfältigt die Risaliten, Mezzanine und der Turm. Mit der großen Sorge sind die Einzelheiten ausgearbeitet. Sie sind vielfältig und erfolgreich ergänzen den Ausdruck des Umfangs der Raumausführung. Zum Beispiel, Fensteröffnungen sind spitzbögig, segmentförmig, rechteckig und rund. Verschieden ist die dekorative Verarbeitung und die Anordnung in der Fassade. Sie sind zu zweit, dritt und vier ,stellenweise ist der Bogengang zu sehen. Der Dekor der runden Fenster des großen Saals und des ersten Stockes ist vereinigt. Sie sind drei, eindrucksvolle spitzbögige Bögen, von den Säulen gestützt, die dieser Fassadeteil von anderen auszeichnen. Das Glasgemälde des Baronkabinettes und der große Saal mit der prachtvollen Decke haben erhalten. Neben dem Schloss und neben dem Landgutsbebauen ist der 3 Hektare große Park der freien Planung mit mindestens 14 exotischen Baumgattungen sich ausgebreitet.

Medumi, Medumu pagasts, Augšdaugavas nov., LV-5460
Handy +371 22347026
Das Gebethaus wurde im Zeitraum vom Jahr 1937 bis Jahr 1940 gebaut. Es ist spezifisch, dass der Glockenturm neben dem Gebethaus sich befindet. In der Liste der in Landesverteidigung befindlichen Kulturdenkmäler ist das Buch der Kirche eingeschlossen, das Buch ist im Jahr 1608 geworden .

Slutišķi, Naujenes pagasts, Augšdaugavas nov.
Tel.: +371 65471321
40 Meter hoch, es befindet sich im Naturpark "Daugavas loki"

Ēģipte, Medumu pagasts, Daugavpils rajons, Augšdaugavas nov., LV-5460
Tel.: +371 65476748
Die lutheranische Gemeindekirche von Ägypt wurde von dem Adeliger A. Etingen im Jahr 1823 in Vilkumiests gebaut, im Jahr 1863 wurde der Turm der Kirche errichtet. Die Kirche wurde im 1. Weltkrieg zerstört und im 2. Weltkrieg ganz kaputt geschlagen. Die evangelisch - lutheranische Kirche befindet sich im ehemeligen Kreis von Ilukste, im gegenwärtigen Bezirk von Daugavpils, im Territorium des Bezirkes von Medumi, neben der Grenze von Litauen. Die evangelisch - lutheranische Gemeinde ist am 28. Februar des Jahres 1567 auf Befehl des Herzogs von Kurzeme über die Gründung der neuen Kirchen gegründet. Seit dem Jahr 1584 hat die Gemeinde von Ägypt ihr eigenen Pfarrer. Um die Wende des 16. und 17. Jahrhunderte entstand neben der Kirche von Ägypt ein kleiner Ort Vilkumiests, der die richtige und lettische Benennung der Gemeinde ist. Die Gemeinde von Ägypt hat mehrere Holzkirchen der Reihe nach gehabt, von welchen die Letzte im Französischen Krieg im Jahr 1812 kaputt geschlagen ist. Der Besitzer des Landgutes von Kalkune und Medni (Meduma) hat im Jahr 1823 die Steinkirche begonnen, die Einweihung der Kirche war am 5. Juli des Jahres 1825. A. Etigen (Oettigen) hat im Jahr 1863 eine völlige Renovierung gemacht und den Turm aufgebaut. Bei der Gelegenheit der Gründung der ägyptischen Gemeinde gründete der Besitzer des Landgutes V.Fürstenberg das Pfarrhaus, das wie auch die Kirche, in den Kriegen erlitten hatte, weil das Pfarrhaus am großen Wegrand von Daugavpils sich befindet. Im Französischen Krieg, besonders im 1. Weltkrieg, ist das Gemeindearchiv völlig zerstört.

Ambeļi, Ambeļu pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 29470188
Ambelu römisch-katholische Kirche des Heiligen Juris ist der Holzbau, 13 Meter lang und 8 Meter breit, mit dem Schieferdach, der Grund des Hauses ist von Steinen gemauert, auf dem Dach steht ein kleiner Turm mit dem Kreuz. Es gibt keine sichere Angaben über die Zeit des Aufbaus der Kirche, aber die indirekte Information zeugt, dass die Kirche schon im Jahr 1782 war.

Kalupe, Kalupes pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 29155921
Im Jahr 1861 wurde das Fundament der neuen Steinkirche in Kalupe gelegt. Der Dekan Kopecs von Liksna hat die Kirche eingesegnet. Die politischen Ereignisse haben 20 Jahren die Fortsetzung der Bauarbeiten aufgehalten. Nur im Jahr 1881 wurde der Vertrag über 8925 Rubel mit den Meistern über Bauen der Ziegelkirche in Kalupe geschlossen. Die Mittel haben die Gemeinde, der Graf Plater - Sieberg und der Propst S. Beinarovics gegeben. Nach einem Jahr war die Kirche schon fertig und im Jahr 1882 von dem Propst S.Beinarovics eingesegnet. Dieses Jahr - 1882 ist in der Fassade der Kirche verewigt: "1882. Deo ornnipotentis". Die ausführlichere Information: www.visitdaugavpils.lv

Laucese, Laucesas pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 29683961
Das Gebäude der römisch-katholischen Kirche der Heiligen Peter und Pavils von Laucese wurde vom Jahr 1921 bis Jahr 1923 gebaut, auf dem Paltz der im Jahr 1797 gebauten, aber im Jahr 1920 niedergabrannten Holzkirche.

Nīcgale, Nīcgales pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 26493629
Der Steinbau der Kirche der Geburt von Jungfrau Maria der römisch-katholischen Gemeinde von Nīcgale wurde im Jahr 1863 im Stil der Neogotik, laut Anordnung des Grafen Henrich Plāters-Zībergs, gebaut.

Sprukti, Naujenes pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 26790362
Die römisch-katholische Gemeindekirche des Heiligen Antons von Sprukti wurde aus Zementziegeln von Mitteln der Gemeinde und des Erzbischofs vom Jahr 1933 bis Jahr 1938 gebaut. Der Papst V.Kozlovskis, der im Jugend der Bautechniker von Daugavpils war, selbst hat der Bauplan der Kirche ausgearbeitet und selbst hat die Bauarbeiten der Kirche geführt.

Līksna, Līksnas pagasts, Augšdaugavas nov.
Handy +371 26498328, +371 26493629
Das Baugeschehen der römisch-katholischen Gemeindekirche von Līksna des Heiligsten Herzens von Jesu wurde im Jahr 1913 beendet. Die Kirche ist im Stil der Neogotik gebaut. Die Silhouette der Kirche ist bedeutenstes Dominant der Landschaft des Tales von Daugava in der Umgegend des Sees von Koša.