Der Landgutspark von Malnava mit den 57 exotischen Pflanzenarten.

Die Bekanntschaft mit den Heldengestalten der Märchen. Die poetische Exkursion und Inszenierung von Familienkindern "Die Träume in der Natur". Die Beobachtung der Heilkräuter,der Vögel und der Tiere, man kann alle in Lettland befindliche Beeren begegnen.

Die Bauernwirtschaft beschäftigt sich seit 2005 mit der Kaninchenzucht. Eine Schar von 300 Tieren verschiedenster Rassen kann hier besichtigt werden. Ponyreiten. Voranmeldung ist nötig!

Der Park ist im Barockstil um das Schloss von Kraslava herum, im 18. Jahrhundert gebildet. Der Landschaftpark hat fünfzig seltenen Baum- und Buscharten. Vor Kurzem wurde auf dem Parkgelände eine Grotte und eine Löwenfigur restauriert. Im Gebäude des ehemaligen Pferdestalls befindet sich das Handwerkerhaus, in dem in der Sommerzeit verschiedene Kulturveranstaltungen, Workshops u.a. stattfinden.

Auf diesem Stein ist das Wort "Daugava" auf sieben Sprachen eingeschmiedet: auf Estnisch, Finnisch, Russisch, Polnisch, Deutsch, Livisch und auf Lettisch. Es it möglich den Grenzpfosten von Lettland und Weißrussland zu betrachten, wie auch die Station des Monitorings und der frühen Warnung (die Kontrolle der Qualität des Wassers von der Daugava), die die einzige in Lettland ist.

Der Mückenpfad führt Sie in Wald- und Sumpflandschaften, wo Sie verschiedene Pflanzen sehen können: Bärenklau, Seggen, und auch Waldbienen begegnen können. Möglichkeit, den „Konzertsaal“ des Sumpfes im Fichtenwald zu besuchen, um die Höhlen der Wildschweine und speziell gezüchtete Bäume (Birke, Fichte und Kiefer) zu besichtigen.

Man macht mit den eigenartigen Bau-und Geschichtsdenkmälern, mit den Naturobjekten am bildhaften Ufer der Daugava im Territorium des Gebietes von Piedruja bekannt.

Der 1,5 Meter höhe und 6 Meter lange und breite Feldstein von Medņi befindet sich in der Mitte des Feldes, 1,5 Meter nach Medņi, auf Weg Balvi – Rēzekne fahrend, etwa 100 Meter nördlich von der Haltestelle von Ruduki.

Die Steinlänge ist 2,8 Meter, die Höhe - 0,7 Meter, in den Seiten ist das Familienwappen der Grafen von Plateri und die Jahrzahl "1729" in den Stein gemeißelt.