Dvietes römisch-katholische Kirche des Heiligen Stanislavs Kostka wurde im Jahr 1864 im Barockstil von den Mitteln des Adeligen Kazimir Plater - Ziberg gebaut.Das bedeutende nationale Baudenkmal, eines von prächtigsten sakralen Interieuren des Barockstils im Bezirk von Daugavpils.

Diese Holzkirche zeichnet sich durch ihre größte Zahl der national geschützten Denkmäler der Kunstgegenstände aus.

Die römisch-katholische Kirche der Heiligen Peter und Pavil wurde vom Jahr 1934 bis Jahr 1961 gebaut. Nach dem Aufbau war die Kirche der Klub. Im Jahr 1989 war die Kirche wieder das Gemeindeeigentum.

Im Jahr 1861 wurde das Fundament der neuen Steinkirche in Kalupe gelegt. Der Dekan Kopecs von Liksna hat die Kirche eingesegnet. Die politischen Ereignisse haben 20 Jahren die Fortsetzung der Bauarbeiten aufgehalten. Nur im Jahr 1881 wurde der Vertrag über 8925 Rubel mit den Meistern über Bauen der Ziegelkirche in Kalupe geschlossen. Die Mittel haben die Gemeinde, der Graf Plater - Sieberg und der Propst S. Beinarovics gegeben. Nach einem Jahr war die Kirche schon fertig und im Jahr 1882 von dem Propst S.Beinarovics eingesegnet. Dieses Jahr - 1882 ist in der Fassade der Kirche verewigt: "1882. Deo ornnipotentis". Die ausführlichere Information: www.visitdaugavpils.lv

Das Gebäude der römisch-katholischen Kirche der Heiligen Peter und Pavils von Laucese wurde vom Jahr 1921 bis Jahr 1923 gebaut, auf dem Paltz der im Jahr 1797 gebauten, aber im Jahr 1920 niedergabrannten Holzkirche.

Das Baugeschehen der römisch-katholischen Gemeindekirche von Līksna des Heiligsten Herzens von Jesu wurde im Jahr 1913 beendet. Die Kirche ist im Stil der Neogotik gebaut. Die Silhouette der Kirche ist bedeutenstes Dominant der Landschaft des Tales von Daugava in der Umgegend des Sees von Koša.

Im Jahr 1993 wiederherstellte, weiße katholische Kirche mit den Kreuzweggemälden von J. Bārda, neben befinden sich Gebetplatz und Ruhestätte der Grafen Karņicki von Eversmuiža - die Kapelle (1738), das Glockenhaus, dann - von Leons Tomašickis gebildete Statue des Heiligen Maria - Königin des Landes von Māra.

Die katholische Holzkirche wurde im Jahr 1741 gebaut, neben der Kirche befindet sich neue, schöne Kirche, die größer und mächtiger ist, und am 5. Oktober des Jahres 2003 hat den Betern die Tür geöffnet.

Die katholische Kirche von Medumi wurde vom Jahr 1933 bis Jahr 1935 nach dem Bauprojekt des Architekts Pavlovs von den Mitteln der Gemeinde unter Aufsicht des Propstes J. Plonis gebaut.

Die Steinkirche wurde im Jahr 1862 gebaut. Das Kulturdenkmal von örtlicher Bedeutung.

Die Gemeindekirche von Nautrēni ist im romanischen Stil gebautes Ziegelgebäude, das auf dem Platz der alten Kirche vom Jahr 1901 bis Jahr 1914 aufgebaut ist. Das nationale Kunstdenkmal. Im Jahr 1939 gekaufte Orgel.

Der Steinbau der Kirche der Geburt von Jungfrau Maria der römisch-katholischen Gemeinde von Nīcgale wurde im Jahr 1863 im Stil der Neogotik, laut Anordnung des Grafen Henrich Plāters-Zībergs, gebaut.

Eine von schönsten katholischen Kirchen von Latgale, die im Jahr 1761 im eigentümlichen polnischen Barockstil mit den hervorragenden Werten der Baukunst und der Kunst gebaut ist.

Diese ist die älteste Holzkirche in Latgale, im Jahr 1670 Gebaut. Das nationale Kulturdenkmal.

Ein hervorragendes Holzbaudenkmal, eine von schönsten Holzkirchen in Latgale.

Im Jahr 1760 gebaute Holzkirche. Früher war Aufenthaltsort der Dominikaner. Drei Altäre mit Holzschnitzereien. Das nationale Kulturdenkmal.

Das typische Beispiel der Steinkirche, aus grauen Steinen im Jahr 1852 nach dem Projekt des Architektes Parraco gebaut.

Der Aufbau der Kirche hat im 19.Jh. der Graf von Riks gefördert, in seinem Namen ist auch das Dorf von Rikava genannt. Neben der Kirche befinden sich der Friedhof und die Kapelle, wo das Grab des Grafen von Riks ist. Das Baudenkmal der örtlichen Bedeutung.

Das nationale Kulturdenkmal, das beachtenswerte Gemälde "Sv. Magdalēna pie Jēzus krusta", 3 tragbare Altäre - Feretrone. Die Holzkirche ist im Jahr 1780 gebaut, im Jahr 1782 eingesegnet.