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Mitte von Latgale 2

Varakļāni – Lubāna – Gaigalava – Untumi – Rēzekne –Ludza – Zilupe – Dagda – Aglona – Preiļi

Begeben Sie sich zum Herzen von Latgale und gleichzeitig zur weitesten Stelle Lettlands und zum Europas Grenzgebiet.

Routenlänge in Latgale: etwa 290 km
Dauer der Route: 2-7 Tage

Schloss und Park Varakļāni    - Schloss ist in Jahren    1783 – 1789 im Klassizismusstil für Graf Borch nach dem Projekt des italienischen Architekt V.Mazzotti gebaut worden und es ist ein der bedeutendsten Schlösser von Latgale. Am Schloss liegt von Mazzotti entworfener, malerischer, romantischer Park, wo sich ein Liebesstein befindet, der mit Legenden über die unglückliche Liebe zwischen der Grafs Tochter und einem Gärtner umflochten ist. Im Schloss ist das Gebietsmuseum Varakļāni eingerichtet, wo man die Ausstellung über Geschichte der Stadt und des Landgutes Varakļāni besichtigen kann.   

Lubāns – Der größte See und Ort Lettlands, wo sich migrierende Wasservögel im Frühling und herbst ansiedeln. Der älteste Siedlungsort im Baltikum. Sumpfpfad Teirumniki (Teirumnīku purva taka)– Führung durch alle 3 Sumpftypen (+371 29165392); Fischteiche Nagli und Kwapani (Nagļu un Kvāpānu zivju dīķi) – Fischerhof und Angelnmöglichkeit (+371 29165392); Vögelbeobachtungstürme Gaigalava (Gaigalavas putnu novērošanas torņi) – es gibt Möglichkeit, am Lubāns lebende 224 Vögelarten zu beobachten (+371 26439970);

Römisch-katholische Kirche Bikava – die Kirche ist mehrmals umgebaut und erweitert worden. Die Altäre sind im Gotikstil gehalten.    Hier wirkte ein berühmter Priester, Pfarrer Tomas Gumtemberg (er hat Holzschnitzerei im Gotikstil für Orgel gefertigt);

Römisch-katholische Kirche Dricāni – ist 1859 gebaut worden. Mit Holzschnitzerei ist der Altar des heiligen Geistes verziert. Da gibt es Holzstatuetten der Heiligen, Gemälde der Apostel Simon und Judas, deren Name die Kirche trägt.   

Rēzekne – Rēzekne liegt auf sieben Hügeln, sein Symbol ist Befreiungsdenkmal „Einig für Lettland“, Das Volk nennt es Latgales Māra. Kulturhistorisches Museum Latgale – Grundausstellungen – Rēzekne in den Jahrhundertwenden, Wohnzimmer eines Beamten vom Anfang des 20.Jh., Videos. In den Räumen der ständigen Ausstellung Rēzekne in den Jahrhundertwenden gibt es Stand und Information mit Reliquien des weltberühmten lettischen Filmregisseurs Teuvo Tulio und seiner Mutter, der lettischen Balletttänzerin H. E. Rönnqvist; Orthodoxe Kirche der heiligsten Mutter Gottes in Rēzekne ist Kulturdenkmal der staatlichen Bedeutung. Man kann viele Ikonen und Sammlungen der Kunstgegenstände besichtigen. Der Bau des in Rēzekne ältesten Stadtgotteshauses ist 1840 angefangen worden. In der Kirche ist ein dreistufiges Ikonostass zu besichtigen. An der Kirche befindet sich im Jahre 1867 gebaute Leichenhalle St.A.Newsky; Römisch-katholische Kirche der Schmerzensmutter in Rēzekne – der Bau der Kirche ist 1936 beendet worden. Die Kirche ist der Schmerzensmutter gewidmet (der Hauptaltar). Hier kann man Heiligenbilder von Anfang des 20 Jh., im Kirchengarten die Skulptur der Gottesmutter Fatima besichtigen; Kathedrale des heiligsten Jesusherzens    - das größte Gotthaus in Rēzekne. Seit dem Jahr 1995 ist sie das Diözesezentrum von Rēzekne – Aglona mit dem Bischofssitz.
   
Ludza – eine alte Kleinstadt in Latgale mit schmalen Straßen und nur für Latgale kennzeichnenden Holzhäuschen, beeindruckenden Schlossruinen des Livonischen Ordens am Seeufer, mit vielen Schlossbergen und Niederlassungsorten der Latgalen, mit ethnografischen latgalischen Höfen in der Ausstellung des Museums von Ludza und mit Kirchtürmen verschiedenen Konfessionen; Mittelalterliche Schlossruinen des Livonischen Ordens auf dem Schlossberg in Ludza (1399) – im Zentrum der Altstadt, eingeschlossen von Straßen Tālavijas und Baznīcas,    Tel.:.+371 5707203    Historisches Zentrum von Ludza mit Holzgebäuden -    Architekturdenkmal des Stadtbaus, Führungen kann man im Informationszentrum des Tourismus reservieren, Tel.:. +371 5707203; Heimatmuseum von Ludza – im Familienhaus vom General Kulnew ist das Museum mit Freilichtabteilung eingerichtet Tel.: +371 5723931; Handwerkerzentrum Ludza – Handwerkssalon – Laden, Ausstellungssaal, Möglichkeit selbst Tätigkeiten auszuprobieren, Tel.:+371 29467925; +371 29123749; Orthodoxe Kirche Ludza , Tel.: +371 5781397; Römisch-katholische Kirche Ludza, tel.:+371 5725653;
   
Zilupe – eine Stadt weit im Osten Lettlands. Sie ist 1900 gegründet, nach dem Bau der Eisenbahn Ventspils – Moskau – Ribinsk, Bahnhof Zilupe ist 1860 gebaut worden. Leichenhalle Savelinki – da befinden sich drei miniature, dem schmalen Raum angepasste Altäre des Barockstils mit hervorragender Barockholzschnitzerei, sie sind mit Anfang des 18.Jh. datiert; Kunstschule Zilupe;   

Pferdereitbahn Zirga smaids    (Lächeln des Pferdes) in Zaļesje    - Spazierritte für jeden beliebigen Geschmack und jede beliebige Fähigkeit in der Begleitung von Trainer. Tel.: +371 29474802;

Grenzkontrollpunkt Terehova – die neue Grenze der Europäischen Union. Führungen nur nach der Anmeldung im Voraus und mit Einlassscheinen. Pass unbedingt dabei haben. Einlassscheine kann man im Informationszentrum des Tourismus bestellen, Tel.: +371 5707203;

Römisch-katholische Kirche Pasiene – prächtige Architektur des Barockstils in der eigenartigen Ausführung der örtlichen Handwerker, das ist ein einzigartiges Gotthaus aus Stein, ehemalig war es das größte Religionszentrum in Latgale, +371 28656530. Hügelgrab der Freundschaft – das ist zur Ehre der antifaschistischen Partisanenkoalition des II Weltkrieges im Jahre 1959 enthüllt. Hier fließen die Grenzen der drei Staaten zusammen. Die Besichtigung ist nur mit Erlaubnis des Grenzkontrollpunktes gestattet, die Erlaubnisse hilft Informationszentrum des Tourismus Pasiena besorgen, Tel.: +371 5745296; den Pass unbedingt dabei haben; Greblaberg – 5,4 km langes und sehr schmales Henkelgebirge, das sich zwischen dem Pintasee (Pintu ezers) und dem Scheschkusee (Šešku ezers) erstreckt. Das befindet sich in der Naturschonung. An den Ufern des Pintasees sind ein Naturpfad und Erholungsplätze eingerichtet.

Austras Baum -    ist eine der Skulpturen von Vilnis Titāns, die den weitesten Punkt von Lettland bezeichnet.

Römisch-katholische Kirche Landskorona- heutige Ziegelkirche ist im Jahre 1828 für Mittel des Gutsbesitzers Martin Karnizky gebaut worden. Die Kirche hat keine Türme. Tel. +371 5658386; +371 29429028;

Andenkenszimmer der Dichterin M.Andžāne –in der Gemeindebibliothek der in Schkaune (Šķaunē) sind interessante Materialien über den Lebensgang im Geburtsland, über die literarische Tätigkeit und über Exiljahre der Dichterin zusammen gefasst. Im Dorf Mači, am Haus der Dichterin ist 1990 ein Gedenkstein aufgestellt.    Tel. +371 5658139;

Römisch-katholische Kirche Bukmuiža ist 1830 gebaut worden. Kunstdenkmäler der staatlichen Bedeutung – Altar, Feretron mit Gemälden, Skulpturen. Die Kirche ist im Barockstil gebaut, sie hat keine Türme. +371 56 55147;

Ežezers (Igelsee)- der an Inseln reichste See Lettlands. Seine Fläche beträgt    9,88 km2, mit den Inseln -10,65 km2. Der See hat 69 inselartige Bildungen – 36 echte Insel. Die größte Insel Lāču (Bärinsel) ist 45 ha groß, früher stand da ein Einzelhof. +371 56 81420;

Eichenwald Pilori – auf der ziemlich kleinen Fläche wächst da ein breitblättriger Wald, wo hundertjährige Eichen und Eschen dominieren, und hat dem breitblättrigen Wald kennzeichnende reiche Pflanzenwelt. Der eingerichtete Erholungsplatz steht Ihnen zur Verfügung.    +371 56 81420;

Dagda – eine kleine, schöne und ruhige Kleinstadt in Latgale, Gründer der Stadt ist Janis Francis Hilzens gewesen, der diesem Ort den Namen Dageta gab. Im Zentrum der Kleinstadt haben sich gut die Häuser aus roten Ziegeln von Anfang des 20. Jh. erhalten, so genannte „Händlerhäuser der Juden“, +371 56 81420; Römisch-katholische Kirche der St. Dreieinigkeit in Dagda ist im Jahre 1741 im Barockstil gebaut worden. Die Kirche ist vom Adligen Jan August Hilzen (1702–1767)gebaut. Sie ist 42 m hoch und 33 m breit, sie ist dreistöckiges Gebäude mit Zementfussboden und Mauergewölbedecke. Sie hat drei prächtige Maueraltäre mit Karniesen und Pilastren. +371 5653634, +371 56 81420
Orthodoxe Kirche Dagda – Gemeinde Dagda ist erst im Jahre 1995 erneuert worden +371 56 81420, +371 26390591.

Kirche der Altgläubigen in Dagda – das Gebäude ist kein kulturhistorisches Denkmal, aber eine große Eert hat innere Ausstattung und heilige Gegenstände der Kirche. +371 56 81420;

Basilika Aglona –zwei 60 m hohe, mehrstufige Türme rahmen die blendend weiße Fassade ein, drinnen herrscht die barocke Pracht.    Es gibt insgesamt 10 Altare und mehrere Gemälden. Über dem zweistufigen Hauptaltar hängt das Heiligtum der Basilika: das Bildnis der Muttergottes von Aglona. Die Ikone soll Wunder wirken. Ihretwegen pilgern Jahr für Jahr Hunderttausende Katholiken aus ganz Osteuropa nach Aglona.    Jährlicher Höhepunkt der Wallfahrten ist Maria Himmelfahrt am 14.-15. August. Die Kirchenorgel ist mehr als 200 Jahre alt. Unweit von der Basilika, am Ufer des Eglessees wurde 1824 eine Heilquelle entdeckt, die viele Siechende gesund gemacht hat. +371 53 81109, +371 29472155;
   
Karaļa kalns (Königberg)– wunderschöne Erholung für Pilger und Reisende am bildhaften Ufer des Eglessees. Auf dem Berg sind dem Gott gewidmete Bildwerke aufgestellt und im Werdegang sind    Bildhauerwerke von 12 Aposteln. Es gibt auch Andenkenplatz des Königs Mindaug. +371 53 22100, +371 29118597;

Brotmuseum – Bericht über Brot, den Ihnen Museumsleiterin, Gründerin, sein Herz und Seele latgalischer Herkunft und Überzeugung vorbereitet hat. Man kann hier alte Werkzeuge für Brotbacken besichtigen – Backtrog, Mühlstein, Brotschaufel u.a. Man kann auch nach altlatgalischen Rezepten frischgebackenes Brot kaufen, und Arbeitsverlauf kennen lernen. Sich im Voraus anmelden! Tel.: +371 29287044;

Rainismuseum „Jasmuiža”    - Ausstellung „Gymnasium- und Studiumsjahre von Rainis“. Zu besichtigen wäre die Werkstatt und der Brennofen vom Altmeister der Keramik von Latgale Andrej Paulan. Tel.: +371 53 54677, +371 29487589;

Holzbearbeitende Werkstatt von S.Geida und Ausstellung „Traumhäuslein“    - gedrechselte Holzerzeugnisse. Interessant – Bericht über Anbautechnologie der Moosbeeren und Besichtigung der Felder. Tel.: +371 29189021;

Keramikwerkstatt – Museum von P.Tschernawsky    Besichtigung der Ausstellung. Es ist möglich, auch selbst Fertigung der Keramik-Töpfe zu versuche. Tel.: +371 53 22946, +371 29879412;

Museum der Geschichte und der angewandten Kunst Preiļi – Sie werden die Ausstellung „Preili in den Jahrhundertsspiegeln“ besichtigen. T.: +371 53 22731;

Minikönigreich in Peiļi – Man bietet die Möglichkeit an, die Trachten von alten Zeiten anzuprobieren und sich an den Minischlössern fotografieren zu lassen. +371 53 21737, +371 26423837.

   Nähere Unterkunft:

Bezirk Rēzekne

Bezirk Ludza
   Erholungsheim „Dzerkaļi”, +371 26324735, www.dzerkali.lv
   Gasthaus „Akmeņi”, +371 26454793, www.akmeni.lv
   Hotel „Ludza”, +371 26342090
   Gasthaus „Vīksnas”, +371 29466588
    Landhaus „Ezerzemes” +371 29488376, www.ezerzemes.lv
   Gasthaus „Meldri”, +371   29485444
   Erholungsheim „Zirga smaids”,   +371 29492552, +371 29474802, www.zirgasmaids.lv

Bezirk Krāslava
    Erholungskomlex
Obiteļa”, +371 29152078
   Ferienhaus Tinēji” +371 26832249, www.tineji.lv
      Ferienhaus Vējrozes” +371 29758771
   HotelAvotiņš”, +371 56 81158
      FerienhausPinti” +371 26410859
      FerienhausEzersētas”, +371 29166229, www.laivaslatgale.lv
      FerienhausZemeņu krastiņi – +371 29185234, www.celotajs.zemenukrastini.lv   

Bezirk Preiļi
   Kloster der Basilika Aglona, +371 5381109

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